Notruf für Frauen und Mädchen
Tel. (0 96 21) 2 22 00
Wir sind da für Frauen, die
- in Gewaltbeziehungen leben
- Opfer sexueller Gewalt wurden sowie
- als Kind Opfer sexuellen Missbrauchs wurden.
Wir bieten Tag und Nacht Beratung, Hilfe in der Krise und Unterstützung bei der Bewältigung der erlebten Gewalt.
Wir bieten Unterstützung bei der Unterbringung in einem Frauenhaus.
Auch Angehörige, Freundinnen und Freunde, Vertrauenspersonen und Fachkräfte können sich an unsere Beratungsstelle wenden.
Telefonzeiten und Kontakt
Telefonischer Kontakt
Telefonisch sind wir rund um die Uhr zu erreichen unter der Nummer
Tel. (0 96 21) 2 22 00
Termin für eine persönliche Beratung
Persönliche Beratungstermine zu unseren Bürozeiten nach Vereinbarung unter der Nummer
Tel. (0 96 21) 48 72-0
Kontakt per E-Mail
Zu unseren Bürozeiten können wir E-Mails lesen und beantworten unter
Unser Team
Unser Mitarbeiterteam besteht aus zwei hauptamtlichen Fachkräften sowie einem Kreis von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen.
Die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen sind während der Bürozeiten erreichbar und verfügen über langjährige Erfahrung und Kompetenz in der Arbeit mit von Gewalt betroffenen Frauen und Mädchen. Außerhalb der Bürozeiten stehen geschulte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.
Unsere Beratungs- und Hilfsangebote
Frauen und Mädchen, die von seelischer, körperlicher oder sexualisierter Gewalt bedroht oder betroffen sind, erhalten in unserer Einrichtung umfassende Beratung und Hilfe bei der erlebten Gewalt.
- Wir beraten Sie telefonisch oder persönlich.
- Wir beraten Sie kostenlos und auf Wunsch anonym. Wir unterliegen der Schweigepflicht.
- Wir begleiten und unterstützen Sie bei Anzeigenerstattung, Arztbesuchen, Ämtergängen, Gerichtsverhandlungen usw.
- Wir vermitteln Sie an andere Institutionen, Beratungsstellen, Therapeuten,…
- Wir unterstützen im Umgang mit Behörden und informierne Sie über gesetzliche Leistungen
Öffentlichkeitsarbeit
- Beteiligung an Fachgremien und Arbeitskreisen
- Aufklärungs- und Präventionsarbeit durch Veranstaltungen, Kampagnen, Vorträge und Fortbildungen
- Öffentlichkeitsarbeit in Form von Presse- und Medienarbeit, Erstellung von Informationsbroschüren, Internetpräsentation, Infoständen, Plakaten, Tagen der Offenen Tür
- Austausch, Zusammenarbeit und Vernetzung auf regionaler und überregionaler Ebene mit anderen Frauen- und Opferhilfeeinrichtungen, mit Politik, Polizei und Justiz
Auch Nichtbetroffene können betroffene Frauen unterstützen!
- Lassen Sie eine betroffene Frau spüren, dass sie nicht alleine ist!
- Rufen Sie im Notfall die Polizei!
- Informieren Sie Betroffene über das Hilfsangebot des Notrufs für Frauen!
- Lassen Sie sich zur ehrenamtlichen Mitarbeiterin im Notruf ausbilden!
- Unterstützen Sie die Arbeit des Notrufs durch eine Spende!
Förderung mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales
Der Notruf für Frauen und Mädchen wird gefördert mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales.